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offering
the best, the newest
and the unexpected
Im Jahre 1984 wurde die
Einzelfirma Renato P. Rüede Sports Goods gegründet. 1992 wurde
die bisherige Einzelfirma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt:
Renato P. Rüede Sports Goods AG |
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Weitere Höhepunkte:
2007: Durch ein weiter starkes Umsatzwachstum mit PROTEST
im 2007 wird ein neuer Showroom mit neu
200 m2 Fläche für eine
perfekte Präsentation an bester Lage im Trendhouse bezogen.

Erfolgreiche
Einführung von T-Bow in Spanien, Portugal. Weitere Länder wie Brasilien
sind im Aufbau.

2006: T-Bow wird Finalist der ISPO
BRAND NEW 2006. Weltweiter Vertrieb wird aufgebaut, im Juli gibt es
bereits
acht
Landesvertretungen und die erste Produktion von 3000 Stück ist bereits
ausverkauft. Grosse Fitness-
ketten nehmen T-Bow in
die Gruppenfitness auf.

2005: Einzug Neubau Showroom und Logistik in Müswangen /
LU.

Eröffnung PROTEST
Shop in Saas Fee in Zusammenarbeit mit High Noon Sport.

Lancierung
der Produktion in der Schweiz (Fischer + Söhne, Muri) für T-Bow, ein
neues Fitnessgerät,
entwickelt von der ETH in
Zürich zusammen mit Sandra Bonacina und Viktor Denoth:
www.t-bow.ch

2004: Start des Neubaus von Showrom im
luzernischen Müswangen. Umzug des Hauptsitzes
von Obfelden nach
Hünenberg.

2003: Vergrösserung Showrom PROTEST auf 100 m2 mit
integriertem "Shop in Shop" Konzept. Weiterentwicklung
von REVOLUTION-X, erste
Bindung, welche im Skischuh integriert ist.

2002: Erster integrierter PROTEST Shop in Shop in Europa auf
einer Fläche von 30m2 im Modehaus Spengler
in Zürich.

2001: CRAZYBLADES werden in Japan, in der USA und in
Europa verkauft. Produktion eigener Bindungen
und OEM-Modelle. Kurz
danach kompletter Einbruch des Marktes für Kurzskis.

2000: Start der Entwicklung einer neuen Skibindung mit
zentraler Auslösung - REVOLUTION-X.

1999: Nasdaq Amex, New York, USA, 2. Preis erhalten für
SKYBALL

1998: SKYBALL - ein neues Ballspiel wird von uns entwickelt
und an der Erfindermesse in Genf ausgestellt,
wurde mit einer
Goldmedaille ausgezeichnet
 
1997: Anzeichen der Überhitzung des Snowboardmarktes in
Japan. Erste Prototypen CRAZYBLADES, neues
Produkt als Pendant zu
den Boards.

1996: Snowboardbindungsproduktion erreicht erstmals die
60'000 Stück Grenze. Snowboardoutput total über
40'000 Stück.

1995: Übernahme der Marke PROTEST als Schweizer
Generalimporteur. Gründung der Firma crazy banana wt. ltd
sowie Ausgliederung von
CRAZY BANANA aus der Renato P. Rüede Sports Goods AG.

1994: Als eine der weltweit ersten Hersteller starteten wir
eine eigene Snowboardbindungsproduktion in Taiwan.
Komplette Reorganisation
der Marken und Neuaufbau der Produkte und Importeure weltweit. Kauf der
Markenrechte für CRAZY
BANANA.

1993: Übernahme der Marke CRAZY BANANA als Lizenznehmer
weltweit.

1992: Fusionsgespräche mit CRAZY BANANA zur Kooperation mit
Shapes und Formen für die Marke
DOMINATOR.

1991: Der Alleingang im Snowboardgeschäft wird schwierig.
Erste grosse Skimarken stossen ins Geschäft.
Übernahme der Marke MAUI
AND SONS in der Schweiz.

1990: Ausbau des Schweizer Vertriebs und der
OEM-Produktionen (unter anderen auch für AOK in Deutschland
mit 350'000 Sonnenbrillen
und 250'000 Fitnessartikeln).

1989: SNOWTECH USA geht in Konkurs durch fatale
Produktionsfehler, Aufgabe der Marke SNOWTECH,
Verkauf der Markenrechte
an TOKO.

1988: Weiterer Ausbau des Importnetzes in Europa für SNOWTECH
und DOMINATOR.

1987: Gründung Eigenlabel DOMINATOR für Snowboards mit
weltweiter Einführung (unter anderem auch
in Japan).

1986: Etablierung europäischer Importeure für SNOWTECH sowie
erste OEM-Produktionen (unter anderen auch
für HEAD in Frankreich).

1985: Übernahme der europäischen Generalvertretung für die
Marke SNOWTECH.

1984: Import der ersten Snowboards aus der USA der Marke
SNOWTECH. Verkauf von Snowboards
der Marke SNOW FISH aus
der Schweiz mit eigener Entwicklung.
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